Radrennfahren ist ein Mannschaftssport! Das haben wir verinnerlicht oder zumindest schon mal davon gehört. Hauptsächlich begründet durch das Phänomen des Windschattens und den sich daraus ergebenden taktischen Anforderungen und Möglichkeiten. Da dieses Phänomen geschwindigkeits- und distanzabhängig ist, bedingt dies Nähe beim Fahren, gerade auch bei höheren Tempi.

Bereits Rennradfahren, also ohne Wettkampfambitionen, kann eine Gruppensportart sein. Klar ist es möglich und durchaus auch sehr schön, sich alleine auf dem Rad zu bewegen. Aber gerade das Fahren in der Gruppe ermöglicht zusätzliche Erlebnisse. Und zwar nicht nur der Schwatz in der Zweierreihe oder der Halt bei der Bäckerei. Auch noch nicht ganz so Fitte können in einer Gruppe mit 40km/h locker mitschwimmen, wo sie alleine mit 25km/h vor sich her fahren würden.

Aber für ein sicheres Erlebnis ist das Einhalten bestimmter Grundregeln nötig. Jeder hat schon brenzlige Situationen erlebt. Das ist Grund genug, sich mal wieder an die Grundregeln zu erinnern und das eigene Fahrverhalten zu reflektieren.

Die wichtigsten Verhaltensregeln für das Fahren in der Gruppe findet ihr in folgendem Artikel.

Auf eine unfallfreie, schöne VELO.zäme-Saison 2022!